Dokumentation zum META-Katalog verfügbar | meta-katalog.eu

Pünktlich zum Projektende gibt es für den META-Katalog (meta-katalog.eu) die passende/weiterführende Dokumentation in PDF-Form. Wer sich etwas mehr über den Katalog und die Konzepte dahinter informieren möchte, ist also hier richtig. Auf 21 Seiten haben wir viele Informationen zusammengetragen und umfassend bebildert.

Aus dem Inhaltsverzeichnis:

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  • Projektbeschreibung

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META-Katalog. Fertig! www.meta-katalog.eu

Fertig, das bedeutet zweierlei.

Zum einen sind wir mit unserem Produkt „META-Katalog“ mehr als zufrieden. Alles ist so, wie wir es haben wollten. Der Katalog ist großartig und unterscheidet sich von den vielen anderen da draußen. Nicht nur inhaltlich sondern auch konzeptionell und gestalterisch. Wir finden ihn konsequent und absolut nutzungsfreundlich. Über 430.000 Datensätze von 29 Bibliotheken, Archiven und Dokumentationsstellen. Alles in einem Katalog.

Wie das gehen soll? http://meta-katalog.eu

Zum anderen ist das Projekt META nach drei Jahren vorbei. Die Projektlaufzeit ist vorüber und es war eine gute Zeit. Jetzt geht es für ein Jahr hier weiter und wir hoffen auf weitere Jahre.

LG Marius

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Oh weh: „Your computer is not designed for getting work done“

Frei übersetzt könnte der Satz im Titel heißen: Dein Computer ist überhaupt nicht so gestaltet, dass du damit produktiv sein könntest.

Der unten verlinkte Artikel hat mich erschüttert. Ich fühlte mich ertappt und musste zugeben, dass auch mein Computer nicht optimal eingestellt ist.

Das untere Bild wird von der Frage begleitet: Welcher dieser beiden Herren arbeitet gerade? Gute Frage!

Ich habe versucht das gleich mal auf meinem Rechner zu ändern und so sieht es aus:

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Mein Bildschirm. Der Linke Schirm ist hochkant. Der rechte Schirm quer.

Und ja, es funktioniert. Ganz hervorragend. Kubuntu sei dank, war das auch keine große Aktion etwas mehr produktive Ordnung zu schaffen.

Ukemiseminar mit Marius Zierold – ReThink

In diesem Herbst war viel los auf der Matte. Zwei Ukemi Seminare in der Schweiz standen auf dem Programm.

Ich habe das Gerüst meines Konzeptes erhalten aber um ein paar für mich wichtige Punkte ergänzt. Zum Beispiel:

Eine einzelne Aikidoübung sollte aus drei Stufen bestehen:

  1. Nage initiiert und bestimmt Tempo und Intensität – Uke verbindet sich mit dem passendem Ukemi (Kihon)
  2. Uke initiiert und bestimmt Tempo und Intensität – Nage verbindet sich mit der vorgegebenen Technik (Yawarakai)
  3. Nage und Uke kommen in einer Technik zusammen. Uke bietet einen Angriff (eine Intention) an und Nage harmonisiert sich mit der Intensität und dem Tempo (Ki no nagare)

In der dritten Stufe kann dann das kommen, was als Fallen oder Ukemi bezeichnet wird. Ob hart oder weich spielt dabei keine Rolle. Der Uke bestimmt wie viel Energie im Angriff steckt. Diese, seine eigene Angriffsenergie, wird ihn letztlich nämlich aikidomäßig auf die Matte befördern.

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Marius Zierold (3.Dan) im Aikido Dojo Rapperswil

Und hier noch ein Video aus dem Jahr 2009