Einen Zugang zu finden ist der erste Schritt. Was folgen kann sind endlose Stunden dieses Zugang zu studieren. Immer und immer wieder von Anfang. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, meine Antennen mal nach innen zu richten. Das ist mein derzeitiger Zugang zu mir selbst. Interessant und schwer in Worte zu fassen.
Bist Du zufrieden mit dem, was Du so innen bei dir selbst siehst?
Erkennen wir Dich denn wieder, wenn Du wieder nach Hause kommst?
Liebe Grüße aus der Heimat von Barbara
@Barbara ich nehme doch mal an, dass ihr mich wiedererkennt, wenn ich wieder nach Berlin komme. Und ja, ich bin sehr zufrieden mit dem was ich sehe. Ich sehe mich 🙂
Daruaf bin ich ehrlichweise auch sehr gespannt!
@david mal sehen was bis dahin noch alles passiert ist 🙂
ich denke mal das sich der marius schon ein wenig verändert hat
die erfahrungen die neuen leute das prägt
man muß schon mal in sich rein hören und sich fragen ob das was man da
so sieht und fühlt so sein soll
das kann man aber auch nur so richtig wenn man dem alltag mal entfliehen
kann
lieber marius auch wenn du eine wunderschöne zeit in der schweiz
hast und hattest die zeit nach deiner rückkehr wird nicht leicht
es wird dir teilweise unwirklich vorkommen und du wirst dich
wahrscheinlich etwas fremd vorkommen
ohne das dir hier zu hause jemand das gefühl gibt
verliere aber über dieses gefühl nicht die realität aus dem blickfeld
und solltest du doch den entschluß fassen in der schweiz
zu bleiben um aikido trainer zu werden stell ein reise bett für mich auf dann
komme ich zum biken runter (kleiner scherz)
@basti beim ersten Absatz stimme ich dir zu. Um Veränderungen herbeizuführen ist ein Tapetenwechsel hilfreich. Was den zweiten betrifft, habe ich keine Angst mich fremd zu fühlen. Die übliche Stimmung, die ich bei sowas entwickle kennt ihr ja auch bereits aus unzähligen Ferienlagern.
Wenn ich in die Schweiz gehen um Aikidolehrer zu werden (wie es ja einige zu glauben scheinen) sage ich euch rechtzeitig bescheid und stelle auch ein Reisebett für dich, meinen Bruder, auf 🙂