Es hat eigentlich zu lange gedauert. Zu viele Ungereimtheiten. Zu viel Kopfschütteln, zu viel Augenschließen. Und am Ende die Gewissheit, dass nicht die eigentlich verantwortliche Tourleitung und schon gar nicht das Fahrerfeld über die wichtigen Dinge entscheiden. Wenn der Profit in Gefahr scheint, werden die Entscheidungen ganz oben getroffen.
Eigentlich sollte mich das alles nicht verwundern. Mexiko oder Dolomiten, Eigen- oder Fremdblut, Testosteron oder Epo, 15te oder 16te Etappe, Bayer oder Schering….
Tour oder nicht-Tour: Das bleibt die offene Frage in diesem Jahr!